Wahlpflichtfächer

Im Fach Alltagskultur, Ernährung und Soziales (AES) steht die Gesundheit des Menschen im Vordergrund.

Das Unterrichtsfach ist sehr vielseitig. Von der Ernährung, dem Einkauf und der Nahrungszubereitung geht es zu komplexen Themen wie Ernährungsfehler und die Folgen, die aktuellen Trends in der Lebensmittelbranche und die Qualität unserer Nahrungsmittel. Auch die Tricks der Supermärkte werden beispielsweise analysiert.

 

Soziale Komponenten des menschlichen Zusammenlebens im Haushalt und der Familie werden untersucht, Stressfaktoren, krankmachende Einflüsse oder soziale Notlagen kennengelernt.

 

Auch Themen wie „Onlineshopping“ und „Schönheitsideale“ und die damit verbundenen Risiken werden besprochen. Zudem werden Veränderungen, die durch Kinder in der Familie entstehen, und auch der Umgang mit Senioren thematisiert. Im textilen Bereich wird in der Praxis der Umgang mit der Nähmaschine geübt. Außerdem werden auch Themen wie „der Weg eines T-Shirts“ oder „eine Zeitreise durch die Mode“ behandelt.
AES ist ein Hauptfach und es findet am Ende von Klasse 10 eine schriftliche und praktische Realschulabschlussprüfung statt.

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Für wen ist es sinnvoll, AES zu wählen?

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Für Schülerinnen und Schüler, die …

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• … Freude an lebensnahem Lernen,

• … an praktischer Arbeit,

• … experimentellem Tun und

• … an Kreativität haben

• … und außerdem neugierig sind, was in ihrem Essen steckt,

• … daran interessiert sind, beim Einkaufen kluge Entscheidungen zu treffen und

• … darauf bedacht sind, ihre Mitmenschen und sich selbst gesund zu halten.

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Das Fach Französisch kann ab Klasse 6 gewählt werden. Erst dann kann es auch als Wahlpflichtfach für die Klassen 7 bis 10 gewählt werden.

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Sechs gute Gründe für ein JA!

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1. Nur Englisch als Fremdsprache? - Mehrsprachigkeit ist zeitgemäß
 

Immer mehr Kinder und Jugendliche wachsen schon heute zweisprachig auf und bewegen sich zwischen den Kulturen.

Sprachliche Vielfalt ist gerade auch deshalb fördernswert, weil sie ein wesentlicher Beitrag zum sozialen Zusammenhalt sein kann, eine Quelle der Toleranz, der Akzeptanz von Unterschieden und der Völkerverständigung. In Französisch lernt ihr nicht nur eine wunderschöne Sprache kennen, sondern etwas über die französische Kultur.

2. Französisch als Brückensprache

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Kein junger Mensch kann heute schon wissen, mit welchen Fremdsprachen er beruflich oder privat einmal zu tun haben wird. Französisch erfüllt hier in besonderer Weise die Voraussetzungen einer „Weltbrückensprache“. Weil es viele Überschneidungen mit anderen Sprachen (Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, …) gibt, hilft Französisch dabei viele andere Menschen zu verstehen und deren Sprache zu erlernen.
 

3. Französisch als Weltsprache

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Französisch wird in 75 Ländern und 5 Kontinenten von 275 Millionen Menschen gesprochen.

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4. Franzosen und Deutsche: Ziemlich beste Freunde …

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Frankreich ist seit 54 Jahren der wichtigste Handelspartner Deutschlands.

Zahlreiche deutsche und französische Firmen arbeiten eng zusammen. 400.000 Arbeitsplätze in Deutschland hängen vom wirtschaftlichen Austausch mit Frankreich ab. Wer Französisch spricht, ist hier klar im Vorteil.

5. Reisen: Besichtigst du noch oder erlebst du schon?

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Frankreich ist nach wie vor ein für uns leicht erreichbares, tolles Reiseziel. Vor allem ist es doch schön, wenn man mit den Menschen vor Ort sprechen kann.

6. DELF-Diplom

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Bei uns können die Schülerinnen und Schüler, die Französisch lernen, in der Jahrgangsstufe 9 das DELF A2 ablegen und so das DELF - Diplom für die Fremdsprache Französisch erwerben. Das Besondere ist, dass wir Französischlehrerinnen ausgebildete DELF - Prüferinnen sind und die gesamte Prüfung somit an unserer Schule stattfindet. Das DELF - Zertifikat wird vom französischen Bildungsministerium vergeben und ist weltweit anerkannt, so ist es hilfreich bei Bewerbungen um den Ausbildungs- oder Studienplatz.

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Ziele

Ein kleines Gedankenexperiment: Stelle dir vor, dass plötzlich alle technischen Gegenstände aus deinem Leben verschwinden würden, bei dir zuhause, in der Schule oder auch in der Innenstadt. Was würde noch übrigbleiben?

Es wird schnell klar, wir leben in einer durch und durch von Technik geprägten Welt. Technikunterricht soll dabei helfen, sich nicht nur in dieser Welt zu orientieren, sondern sie auch aktiv und mündig mitzugestalten. Ziel des Unterrichts ist dabei nicht, dass Spezialwissen vermittelt wird, sondern dass Schülerinnen und Schüler eine technische Allgemeinbildung erhalten, indem sie sich mit beispielhaften und ausgewählten technischen Bereichen beschäftigen.

 

Inhalte

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Im Technikunterricht werden theoretische Grundlagen mit der Praxis verzahnt. Der handlungsorientierte Ansatz schafft dabei Erfahrungsmöglichkeiten in den Themenfeldern: Arbeit und Produktion, Transport und Verkehr, Information und Kommunikation, Versorgung und Entsorgung sowie Bauen und Wohnen.

Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler u.a. den sachgemäßen und sicherheitsbewussten Umgang mit verschiedenen Werkzeugen und Maschinen und nutzen unterschiedlichste Materialien wie z.B. Holz, Metall und Kunststoff. Entwickeln, Planen, Herstellen, Wirkzusammenhänge erkennen, Bewerten und Optimieren sind dabei beispielhafte Kompetenzen, die im Technikunterricht erzielt werden sollen.

Darüber hinaus erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in verschiedene technische Berufsfelder und in verschiedene technische Betriebe mit Kooperationspartnern in der Region. Auch Exkursionen, z.B. zum Pumpspeicherkraftwerk in Glems, gehören zum Technikunterricht dazu.

 

Ich und Technik?

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Wenn auch du an technischen Zusammenhängen interessiert bist, keine zwei linken Hände und Spaß am handlungsorientierten Arbeiten hast, freuen wir uns, dich im Fach Technik begrüßen zu dürfen.

Und nicht vergessen: Im Fach Technik sind Jungen UND Mädchen herzlich willkommen!!